Stephan Pörtner

Stephan Pörtner wurde 1965 in Zürich geboren. Hier lebt er als Schriftsteller und Übersetzer. Für das Tagblatt der Stadt Zürich schreibt er seinen bereits dritten Fortsetzungskrimi, daneben Hörspiele, eine Kolumne für das Strassenmagazin Surprise und für die Wochenzeitung Woz Online-Geschichten, die aus jeweils exakt 100 Wörtern bestehen. 

1998 erscheint Köbi der Held im Krösusverlag. Es folgen 2002 Kein Konto für Köbi und 2002 Köbi Krokodil. 2007 erschien in der Edition Bod, herausgegeben von Vito von Eichborn Die Affäre der Witwe oder Der Dopingdoktor und im bilgerverlag der Kriminalroman Köbi Santiago. 2000 erhält Stephan Pörtner die Ehrengabe des Kantons Zürich für Literatur, 
2001 folgt die Nomination für den Glauser Kurzkrimipreis. 
Als Übersetzer zeichnet er verantwortlich für die Bestseller Persepolis der Iranerin Marjane Satrapi, für Sick City von Tony O'Neill (Walde+Graf) u.a.

Dies und Das

Zürcher Krimipreis für Stephan Pörtner

Stephan Pörtners brillanter Krimi Stirb, schöner Engel erhielt gestern Freitag, 2.3.2012 den Zürcher Krimipreis. Mit dem Zürcher Krimi-Preis wird jeweils der beste Kriminalroman gewürdigt, der in Zürich spielt, spannend geschrieben ist und das Zürcher Lokalkolorit überzeugend wiedergibt. Mit nominiert waren: Mitra Devi und Michael Theurillat.

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Stephan Pörtner im Gespräch

Er schreibt eindrückliche Szenekrimis und hat mit Stirb, schöner Engel einen der stärksten Schweizer Krimis des Jahres geschrieben. Im Gespräch mit dem Schweizer Monat gibt er Einblicke in sein Schaffen.

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Stephan Pörtner
Fotografie: © Nicolas Y. Aebi

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