Das Glück ist klein, hörst du sie sagen, und meistens kann man es essen.
«Was für eine Liebesgeschichte! Welche Qual zu entscheiden: Entweder schnell ans Ende der Geschichte zu kommen oder bedächtig, jede Wortschöpfung geniessend. Am Besten das Buch langsam und genüsslich vorlesen – dem/der Geliebten.»Franziska Negri, Leserin
«Mit dem Velokurier mit dem kernigen Nachnamen haben Sie eine tolle Verlegerhand bewiesen.»Paul Nizon, Schriftsteller
«Ein kühnes Werk von verstörender Anziehungskraft.»Tip, Berlin
«Mit diesem zweiten Roman hat er gezeigt, dass er wirklich schreiben kann: So lässig die Liebe, das Fernweh und auch noch die Geophysik miteinander zu verweben, das gelingt nicht jedem. Urs Mannhart schon. Sein zweiter Beruf ist Fahrrad-Kurier, mal schauen, wie lange er das noch macht.» Tom Kretschmer, Zündfunk, Radio Bayern2
«Ich lasse mich momentan vom atemberaubenden Erzählfluss von Mannhart mitreissen. Ich werde es heute bestimmt noch zu Ende lesen. So oft musste ich lachen, musste mir Passagen rausschreiben...».Judith Portmann, Buchhändlerin
«Ein grandioser Zweitling» Der Bund
«Mit seinem zweiten Roman erkundet Urs Mannhart trittfest das geomagnetisch beeinflusste Spannungsfeld einer transalpinen Liebesverstrickung.» BernerZeitung
«In dieser Liebesgeschichte besticht Mannhart durch Sprachgewalt durch poetische Rede und barocken Wortschwall, die er mit saloppen, alltagssprachlichen Elementen kombiniert und ironisch bricht.»NeueLuzernerZeitung
«Wie meine Kollegin Katia komme auch ich zu folgendem Schluss: Wirklich ein schönes Stück Literatur!»aus dem Blog der Münstergass Buchhandlung Bern
Roman, 153 Seiten, gebunden. 2. Auflage 2010